Dehio Brandenburg, 2012, S. 167 f.

Gut erhaltener rechteckiger Saalbau aus Feldsteinquadern, 1. H. 13. Jh.
Über dem Westgiebel verbretterter quadratischer Dachturm von 1669; seine
massive Westwand lässt einen ähnlichen mittelalterlichen Turm erschließen.
Rest. 1863–65, dabei die Fenster vergrößert. Spitzbogige Stufenportale auf
West- und Südseite (Schiffs- und Chorportal), letzteres zugesetzt; ebenso
der große Spitzbogen zwischen Turm und Schiff. – Taufgestell, Berliner
Eisenkunstguss, um 1820. Auferstehungsgemälde, 17.Jh.