Dehio Brandenburg, 2012, S. 170

Flachgedeckter Saalbau aus Feldsteinquadern, wohl A. 14.Jh., Dachwerk
1394/95(d); 1856 die Fenster vergrößert, dabei die Südwand größtenteils
ersetzt, 1891 neugotisches Westportal und Westturm in Backstein. Rest.
1961. In der Ostwand die frühgotische spitzbogige Dreifenstergruppe
erhalten, im Giebel darüber gestaffelte zweiteilige Putzblenden und
Kreisfenster. – Altaraufsatz mit geschnitzten Akanthuswangen, um 1700, auf
dem gesprengten Giebel Putten, als Bekrönung Christusfigur.