Dehio Brandenburg, 2012, S. 172

Verputzter Saalbau mit quadratischem Westturm unter abgewalmtem
Satteldach, 1737. Das Turmuntergeschoss aus Feldstein (verputzt) stammt
vom mittelalterlichen Vorgängerbau, inmitten eines ehem. slawischen
Burgwalls, vermutlich an Stelle eines slawischen Heiligtums. – Kanzelaltar
und Hufeisenempore aus der Bauzeit;der polygonale Kanzelkorb in
Ädikularahmung mit großen seitlichen Voluten. Kreuzigungsgemälde 18.Jh.