Dehio Brandenburg, 2012, S. 255

Im Kern Feldsteinbau, E. 15. Jh., mit Westquerturm. 1864–68
neuromanischer Umbau und Hinzufügung des Chorpolygons. Der Oberteil
des Turms mit spitzbogigen gekuppelten Schallöffnungen und
blendengeschmückten Giebeln unter dem Quersatteldach spätgotisch. Innen
einheitlich gestaltet in der Nachfolge Schinkels. Rest. 1989. Offenes
Dachwerk auf profilierten Konsolen, das Gratgewölbe der Apsis als
Sternenhimmel.