Dehio Brandenburg, 2012, S. 475

Rechteckiger Feldsteinbau, um 1500 auf nach Westen steil abfallender
Anhöhe errichtet, 1857 östl. um Apsis und Chorturm erweitert und die
Fenster stichbogig verändert. Der querrechteckige Turm aus gespaltenem
Feldstein, vierseitig von Backsteingiebeln mit Blendengliederung bekrönt.
Innen flache Balkendecke und Westempore von 1596. – Hölzerner barocker
Taufständer.