Dehio Brandenburg, 2012, S. 677
Seit 1945 Ruine. Vom Feldsteinbau mit eingezogenem Rechteckchor die
Umfassungen und Reste des Turms erhalten, wohl 13. Jh.; im Osten urspr.
Dreiergruppe von Lanzettfenstern, im 19. Jh.? Vergrößerung der Fenster und
Anbau der Südvorhalle. An Nordostecke sog. Schachbrettstein.