Dehio Brandenburg, 2012, S. 943

Schlichter verputzter Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss, im Kern 1655,
1793/94 östl. erweitert und verändert. Quadratischer Westturm mit
achtseitigem Oberteil, Schweifhaube und Laterne. Im Osten Sakristeianbau.
– Innen Stuckrahmendecke und dreiseitige Empore E.18.Jh., ebenso der
schlichte hölzerne Kanzelaltar und das Gestühl. Pokalförmiger Taufstein,
sp.15.Jh., überzogen mit verschlungenem Astwerk, an der sechseckigen
Kuppa großes Wappen v. Pflugk.