Dehio Brandenburg, 2012, S. 968

Seit 1945 Ruine. Reich gegliederter neugotischer Backsteinbau, 1855–58 im
Auftrag des Grafen Finck von Finckenstein nach Plänen F. A. Stülers
errichtet in malerischer Lage am Abhang des Reitweiner Sporns. Kreuzförmig
mit dreiteiliger Chorpartie und quadratischem Westturm; Staffelgiebel im
Osten und über dem Querhaus.