Dehio Brandenburg, 2012, S. 1043

Im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, die Ostteile bis 1948 wiederhergerichtet.
2000–02 wiederhergestellt und Turm rekonstruiert. – Im Kern
Feldsteinquaderbau mit eingezogenem Chor und Apsis, A.13.Jh.; die Fenster
(wohl 1715) stichbogig verändert, in der Apsis im 15./16.Jh. mit profilierter
Backsteineinfassung. Sakristei auf Chornordseite evtl. 1554. Im Chor zwei
spätgotische Kreuzrippengewölbe (um 1500) und Sakramentsnische.