Dehio Brandenburg, 2012, S. 1069

Breiter verputzter Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss, um 1717. Der südl.
stehende quadratische Glockenturm von 1888, teils Backstein, teils
verbrettertes Holzgerüst. 2003 rest. – Die Ausstattung einheitlich aus der
Bauzeit: dreiseitige Empore und Pfarrstuhl, der Kanzelaltar mit Pilastern und
Seitenwangen um 1832 weiß gestrichen. Taufengel A.18.Jh., beschädigt
(eingelagert).