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Funkamt Königs Wusterhausen, bestehend aus den Senderhäusern 1 bis 3 einschließlich aller funktechnischen und technischen
Anlagen (Senderhaus 1: Dieselmotor Typ VM8 266 mit 740 kVA-Generator sowie diverse Nebeneinrichtungen einschließlich Krananlage
sowie neuem Kühl- und Verrieselungsturm; Senderhaus 2: 100 kW-Mittelwellensender 21 (u. a. mit Schaltpult, Hoch- und Niederfrequenz
Vorstufen; Keramische Wasserwiderstände [Mäanderschleifen] mit Wassergestell zur Trennung der Hochspannung vom Erdpotential
[Teil des Kühlsystems]; Gleichspannungsversorgung über Überstromrelais, Schnellrelais und Luftdrossel, Siebkondensatoren und
Erdschalter; Senderausgang mit Kunstantenne und Energieleitung, Antennen-wahlschalter; Antennenhaus mit Abstimmmittel und
Erdungsschalter, variabler Plattenkondensator und pilzförmiger Isolator zur Antenne); Senderhaus 3: Rundfunk-Langwellensender
SL 1 (u. a. mit Nieder- und Hochfrequenzstufen, Treiber- und Endstufen, Trennmesser für Hochspannungsversorgung, Kunstantenne,
Antennenwahlschalter und Energiekabel); Rundfunk-Längstwellensender 36 (u. a. mit Hochfrequenz-Vor-, Treiber- und Endstufe,
Anodenfilter und Ausgangskreis mit Variometern, Kondensatorenbatterien, Antennenschalter und Energieabgänge, Wassergestell
[Kühlsystem], Trennmesser für Hochspannungsversorgung)); den Fundamenten der Masten II und IV sowie den Kontertürmen im Umfeld
von Haus 1; den Fundamenten des Mittelturmes im Umfeld von Haus 2; dem Mast 17; dem Fußpunktfundament der Längstwellenantenne
des Masten 17 im Umfeld von Haus 3; der Funkerkaserne mit Mannschaftsgebäude, Reithaus, Pferdestall, Fahrzeug- und Kammergebäude,
Werkstattgebäude sowie die die Bauten unmittelbar umgebenden Flächen mit ihren historischen Befestigungen
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