Denkmaltopographie Potsdam-Mittelmark, Bd. 14.1, 2009, S. 528 ff.

Die Kirche steht am Ostrand des Ortes, südlich der Dorfstraße. Sie wird von
einem bis heute belegten Kirchhof umgeben, den eine Ziegelmauer des 19.
Jh. umschließt (auf der Süd- und teilweise der Ostseite Feldstein). Auf dem
Kirchhof finden sich zahlreiche Gehölze, darunter zwei Linden des 18. Jh.
Nördlich des Eingangs ist das Denkmal für die Gefallenen des Ersten
Weltkriegs eingeordnet.
Im Mittelalter war Trechwitz Mutterkirche; bereits 1186 wird »Otto in
Trechewitz ... sacerdotes« als Urkundenzeuge des Brandenburger Bischofs
erwähnt (CDB A VIII, S. 115). Um 1450 bis nach 1690 hatte es eine
Tochterkirche in Damsdorf, vor 1541 auch in Nahmitz. Nach Einziehung der
Pfarrhufen durch das Gut wurde Trechwitz 1541 bis nach 1690 von Jeserig
kuriert, dem es dann vor 1721 bis 1959 als Tochterkirche unterstellt war. Seit
1959 gehörte es zur Bochower Pfarre; heute wird es wieder von Jeserig aus
betreut. Bis 1948 war Schenkenberg eingekircht. Im Mittelalter gehörte
Trechwitz zur Sedes Brandenburg (1459), kam vor 1573 zur Inspektion, 1806
zur Superintendentur Brandenburg-Neustadt und 1924 zur Superintendentur
Lehnin. Trechwitz war mit zwei Pfarrhufen ausgestattet (1375, 1450); dazu
kamen Wiesenland und ein »Heiliger Mann« (1541). Das Patronatsrecht
hatte bis 1542 das Zisterzienserkloster Lehnin, 1542-58 der Kurfürst, seither
das Gut Trechwitz (Happe von Happberg, ab 1629 von Blumenthal und von
Redern, ab 1642 von Blumenthal, 1729-1872 von Rochow). Wegen der
widerrechtlichen Aneignung des Pfarrhauses vermahnten die Visitatoren
1558 den Patronatsherrn Michael Happe von Happberg.
Die Trechwitzer Kirche präsentiert sich heute als barocker Putzbau; im
Westen wurden aber die Umfassungsmauern des mittelalterlichen Baues
einbezogen. Deren Struktur mit quaderartigen, in regelmäßigen Lagen
versetzten Feldsteinen deutet auf eine Entstehungszeit im 13. Jh. Da bereits
1186 eine Kirche vorhanden war, muss es einen – wohl hölzernen –
Vorgänger gegeben haben. Zwei bei der letzten Sanierung im Westteil
aufgefundene kleine Fenster, jeweils zwischen dem ersten und zweiten der
barocken Fenster gelegen, wurden sichtbar belassen. Eine spätromanische
Gestalt zeigt das nördliche Rundbogenfenster mit Feldsteinlaibung. Das
südliche besitzt seitlich Feldsteineinfassungen und schließt mit einem
gedrückt rundbogigen Abschluss aus großformatigen Backsteinen, innen mit
einem Flachbogen aus Backstein. Die oberen Mauerschichten aus
unregelmäßigem Findlingsmauerwerk stammen vielleicht von einer
spätmittelalterlichen Erhöhung; sie unterscheiden sich jedenfalls vom
Ziegelmauerwerk der östlichen Kirchenerweiterung.
Diese erfolgte 1750 unter dem Patronatsherrn Ludolf Ehrenreich von Rochow
(† 1751). Unter Einbeziehung der alten Mauern wurde das Schiff in gleicher
Breite um etwa das Doppelte nach Osten verlängert. Eine Gruft für die
Familie entstand unter dem Ostteil der Kirche. Als Baumeister wurde Georg
Wenzeslaus von Knobelsdorff vermutet, u.a. aufgrund eines sehr ähnlichen
für diesen gesicherten Kirchenbaues in Niederschlesien. Quellenmäßige
Belege für eine Beteiligung des bedeutenden friderizianischen Baumeisters
in Trechwitz konnten bislang allerdings nicht gefunden werden. Ein Kontakt
mit Ludolf Ehrenreich von Rochow könnte bestanden haben, da dieser am
Potsdamer Hof verkehrte. Sein Sohn Botho Wiegend heiratete – allerdings
wesentlich später – Caroline Juliane von Knobelsdorff, eine 1751 geborene
Tochter des Baumeisters (vgl. Allianzwappen an der Patronatsloge). Um
Ergänzungen des späteren 18. Jh. dürfte es sich bei den Engelsköpfen u.a.
Dekorationselementen handeln, die teilweise zopfigen Charakter besitzen.
Bei einer umfassenden Instandsetzung des Äußeren der Kirche
(Kostenanschlag Baurat Gussow aus Brandenburg, Ausführung
Zimmermeister Gottfried Bendel jr.) wurden 1857 Sockel, Gesimse und Putz
erneuert, acht, teilweise abgefallenen Gipskapitelle ergänzt, neue Fenster
eingebaut, die Dächer umgedeckt und die Turmhaube mit einer
Schieferdeckung versehen. 1899 kam es zum Einbau einer neuen Holzdecke
durch Maurermeister F. Jacob aus Lehnin sowie einer Neufassung des
Inneren und der Ausstattung. 1911 folgte eine weitere Renovierung. Bei einer
Putzerneuerung 1934 wurde das mittelalterliche Mauerwerk wiederentdeckt
(Busch 1936, S. 3). Ab 1959 erfolgte eine Renovierung des Kircheninneren
durch das kirchliche Bauamt (dabei alle Einbauten neu gefasst und die
Patronatsloge als Winterkirche eingerichtet).
Im Zuge einer umfassenden Sanierung 1986-93 wurden bis 1991 u.a. die
beiden mittelalterlichen Fenster freigelegt, das Äußere neu geputzt
(Putzstruktur vereinfacht) und mit Farbanstrich versehen, Stuckgliederungen
ergänzt, neue Fenster eingebaut und das Dach umgedeckt. Anschließend
erhielten Inneres und Ausstattung eine neue Farbfassung auf der Grundlage
von Befunden.
Der stattliche rechteckige Putzbau besitzt einen in das Satteldach mit
Biberschwanz-Kronendeckung eingebundenen quadratischen Westturm
sowie an der Ostseite einen kleinen Eingangsbau zur Gruft.
Gliederungselemente der Fassaden sind kräftige Ecklisenen, einfacher
Sockel und ausladendes profiliertes Traufgesims; Lisenen markieren auch
den westlichen Turmbereich. Bis 1991 die Lisenen mit wohl auf das frühe 20.
Jh. zurückgehender wechselnd rustitizierter bzw. geriffelter Putzquaderung,
seither mit einfacher Nutung; auch die Wandflächen waren durch aufgelegte
Putzkissen mit Rauputz bereichert. Das Schiff belichten je drei große
Flachbogenfenster auf den Längsseiten, die Vorhalle je ein Fenster im
Norden und Süden. Profilierte, nach unten ausgezogene Fensterfaschen; die
der mittleren sowie der Fenster des Turmbereichs durch einen
schlusssteinartig gesetzten geflügelten Engelskopf aus Stuck ausgezeichnet
(teils mit vegetabilem Schmuck und Musikinstrumenten, teils mit
Strahlenkranz oder Wolken). Ostseite des Schiffs mit einem rechteckigen
Fenster, dessen Fasche unten in Voluten ausläuft. Der Ostgiebel mit Okulus
und Stuckgliederung (stilisierte Vase mit eigentümlicher baumartiger
Pflanze).
Den Turmschaft gliedern Eckpilaster mit ornamentierter Kapitellzone, Gebälk
und große, von geschwungenem profilierten Gesims überfangene korbbogige
Schallöffnungen in einer Putzvorlage mit Brüstungsspiegel; auch hier
Engelsköpfe als Schlusssteine (auf der Westseite erneuert). Oberer Abschnitt
bis 1991 durch eingetiefte Rechteckfelder belebt. Turmabschluss mit
vierseitigem geschweiften Helm, dessen Oberteil als Pyramide abgesetzt ist
(ursprünglich Schindeldeckung, seit 1857 Schiefer, jetzt Kupfer). Schlichtes
korbbogiges Westportal mit aufgedoppeltem Türblatt, eingefasst durch
Fasche mit Schlussstein; darüber Korbbogenfenster mit profilierter Laibung.
Das Innere ein geräumiger Saal mit hölzernem Spiegelgewölbe über reich
profiliertem Gesims. Im Westteil der Turm aus Ziegelmauerwerk eingebaut;
dessen Substruktion mit Rundbögen im Norden und Süden bzw. Spitzbogen
im Osten. Fußboden des Schiffs aus quadratischen Tonplatten; der um fünf
Stufen erhöhte Altarbereich halbkreisförmig vorschwingend; darunter die
Gruft der Patronatsherrschaft. Östlicher Teil des Schiffs durch Kanzelaltar
geprägt, dahinter Ostempore. In der großzügigen westlichen Vorhalle
Ziegelfußboden und gewendelte Treppen mit Brettbalustergeländer im
Norden und Süden.
Dachwerk des Schiffs mit kreuzförmigen Verstrebungen; durch das weit in
den Dachbereich hineinragende Schiffsgewölbe nur geringer Dachraum mit
engem Laufsteg.
Unter dem Ostteil der Kirche Gruft der Familie von Rochow, ein rechteckiger,
tonnengewölbter Raum. Lüftungsöffnungen und Zugang in kleinem östlichen
Vorbau mit geschweiftem Dach und Segmentgiebel (Grufteingang
vermauert). Hier wurden u.a. der Bauherr der Kirche Ludolf Ehrenreich von
Rochow († 1751) sowie dessen Sohn Botho Wiegand von Rochow und seine
Ehefrau Caroline Juliane geb. von Knobelsdorff bestattet. Särge mehrfach
aufgebrochen.
Nach Befunderhebungen durch Klaus Jacob von 1991 Wiederherstellung der
Erstfassung unter Einbeziehung von Ergänzungen des späten 19. Jh.
Prägend sind helle und kühle Grau-, Grün- und Blautöne; Gewölbe in
Steingrau, Wände weiß, Ausstattung mit hellem Grau als Grundton. 1992
auch Konservierung der Blattgoldauflagen.
Ausstattung
Kanzelaltar. Mitte 18. Jh. 1992 restauriert. Hölzerner Aufbau mit gekuppelten,
marmorierend bemalten ionischen Säulen (innere schräggestellt); die
vorspringende Abdeckung dient zugleich als Schalldeckel für die Kanzel,
deren fünfseitiger Korb bauchig ausschwingt und unten in traubenartigem
Zapfen endet. Schmale seitliche Wangen mit geschnitztem stilisierten
Blattwerk vor Gitter. Aufsatz mit Lamm und Auge Gottes; seitlich reduzierte
Sprenggiebel, auf denen Posaunenengel lagern.
Kreuzigungsretabel. Gelangte 1876 ins Märkische Museum Berlin; seit 1945
im Nationalmuseum Stettin. Nach Inventareintrag war es 1468 datiert;
entstanden wohl in einer Werkstatt der Stadt Brandenburg. Spätgotisches
Retabel mit Schnitzfiguren des Gekreuzigten zwischen Maria und Johannes
im Schrein sowie je vier Heiligenfiguren (eine fehlend) unter
Maßwerkbaldachinen in den Flügeln.
Taufengel. Mitte 18. Jh. An der ursprünglichen Stelle im Ostteil des Schiffs
vor dem Altar hängend. Anmutig schwebende, elegante Figur, in der rechten
Hand hölzerne Schüssel mit der Taufschale haltend, in der erhobenen Linken
ehemals vermutlich Palmzweig (Hand später weitgehend ergänzt). Bei
Restaurierung 1991-92 spätere Übermalungen beseitigt und in Anlehnung an
die freigelegte Ursprungsfassung neu gefasst; diese im Gesicht erhalten und
lediglich retuschiert. Nach Durchbiss des Hängeseils durch einen Marder der
Taufengel am Karfreitag 2001 abgestürzt, die Schäden an Armen, Nase und
einem Bein inzwischen behoben.
Taufschale. 18. Jh.; Zinn, unverziert.
Orgel. 1844 Anschlag von Orgelbaumeister Gottlieb Heise (1785-1847) aus
Potsdam für den Neubau; ausgeführt 1846. 5 Register, 1 Manual ohne Pedal;
mechanische Schleiflade. Das kleine Instrument auf der Nordseite der
Ostempore ist wichtig, da die größeren Werke des geschätzten Meisters
sämtlich zerstört sind. Schlichter dreiteiliger Prospekt mit erhöhtem Mittelteil.
Gemeindegestühl. Im Kern 18. Jh.; Mitte 19. Jh. zum Mittelgang hin
verlängert. 1992 restauriert. Angeordnet in zwei Blöcken. Gestühl einfach, die
Wangen aber mit gesägtem Zieraufsatz, die vordere Brüstung geschwungen.
An mehreren Stellen der Wangen Bleistift-Inschriften freigelegt (Namen von
Stuhlinhabern, u.a. von 1857, z.B. »Neu Büdener Stuhl« und »Alt Büdener
Stuhl«).
Ostempore. Hinter dem Kanzelaltar. Mitte 18. Jh. Restauriert 1992. Treppe
oben mit Brettbalustergeländer. Auf der Empore einfache ältere Holzbänke.
Westempore. Zweite Hälfte 18. Jh. Restauriert 1992. Hufeisenförmig; auf
Toskanischen Holzsäulen mit marmorierender Bemalung ruhend.
Ausgezeichnet durch konvex und konkav geschwungene Brüstungen und
reich profilierten Abschluss; die rechteckigen Brüstungsfelder im späten 19.
Jh. mit Rosetten bemalt. Westteil der Empore als verglaste Patronatsloge
gestaltet (an Stelle einer Orgel), deren Mittelteil mit geschwungenen Fenstern
in Rokokoformen; am ebenfalls geschwungenen Abschlussgesims in der
Mitte Kartusche mit Allianzwappen (um 1770) »B W v R« und »C J v K« (i),
Botho Wiegand von Rochow und Caroline Juliane von Knobelsdorff, seitlich
Flammenvasen. Über den Seitenteilen der Loge im Norden gekreuzte
Posaunen auf Trommel, im Süden Reichsfahne und Helm. Bei Einrichtung
der Loge als Winterkirche auch die Seitenteile durch verglaste Wände
abgeschlossen. Darin Harmonium mit zugehörigem Hocker.
Eckschrank. Frühes 19. Jh.; älteste der Inschriften auf der Innenseite der Tür
von 1838. In der Nordostecke des Kirchenraums unter der Empore.
Chronikalische Inschriften nennen vor allem Todesfälle, aber auch Brände
(1875) und Schulhausbau (1840).
Mehrere ältere Holzstühle (drei in der Turmhalle, einer im Westteil des
Schiffs). Kleine ältere Holzbank in der Nordostecke.
Bronzeglocke. 13. Jh. Am Hals linksläufig geschriebene Inschrift sowie
rechtsläufig »Heinrikus«, wird mit dem Lehniner Abt Heinrich identifiziert, der
vor 1230 bis um 1245 amtierte. Durchmesser 79 cm. Als altertümliche
Merkmale gelten die Form der Glocke mit scharfem unteren Rand und rauer
Oberfläche. Abgabe der beiden wertvollen Trechwitzer Glocken im Ersten
Weltkrieg war 1917 durch Einsatz des Lehrers Hans Busch und das Gut
verhindert worden.
Große Bronzeglocke. Um 1420; nach Meldebogen 1940 von 1408. Wegen
zahlreicher aufgedruckter Münzen auch »Münzenglocke« genannt.
Durchmesser 96 cm.
In Trechwitz findet sich ein gut erhaltenes Beispiel für eine Kirche, die auf
Initiative des Patronatsherrn überdurchschnittlich aufwendig neu gestaltet
wurde. Im Gegensatz zu anderen Lehniner Klosterdörfern war hier das
Kirchenpatronat nämlich nach der Reformation nicht beim Kurfürsten
verblieben, sondern an die Gutsbesitzer gelangt. Diese sorgten im 18. Jh. für
die großzügige Erweiterung und die qualitätvolle Ausstattung, womit sich
Trechwitz von den sonst oft sehr einfachen Landkirchen der Umgebung
unterscheidet. An vielen Stellen der Einrichtung trägt das barocke Motiv der
Schwingung zur Auflockerung des Raums bei. Das Äußere des Baues wird
durch Stuckdekor bereichert. Von der weitgehend bewahrten Ausstattung
sind der anmutige Taufengel, einer der schönsten des Landes, die
Patronatsloge und der Kanzelaltar hervorzuheben. Im Kern handelt es sich
bei der Trechwitzer Kirche um einen Feldsteinbau des 13. Jh., womit sie zu
den ältesten in der nördlichen Zauche erhaltenen Dorfkirchen gehört. Aus
dieser Zeit stammt auch eine wertvolle Bronzeglocke, eine der ältesten der
Mark Brandenburg. Durch ihren Standort am Rande des Dorfes wirkt die
Kirche als markanter Blickpunkt in die umgebende Landschaft hinein und
besitzt Wahrzeichencharakter für den Ort.
Quellen: A. Cante 2005, S. 199-202; Themel/Ribbe 1986 (Kirchenbücher), S.
377f. BLDAM, Akten Provinzialverband Brandenburg, Landesdenkmalamt
Brandenburg, Lkr. Brandenburg, Nr. 58 (1934); Altakten IfD, Nr. 040248, I
549 (1959); Objektakte Nr. 2.00-14/511 und Akte PD (1991-2000, darin
Untersuchung zu den Farbfassungen von Klaus Jacob, Ketzür 1991);
Fotosammlung, historische Aufnahmen. DStA, Depositum Ephoralarchiv
Lehnin, L-E 514/412 (Glocken 1926-1955); Depositum Pfarrarchiv Jeserig, J
4/142 (Damsdorf 1903, 1955-1962, u.a. Kirchenfenster, Daten aus der
Geschichte der Kirche und ihrer Ausstattung, Glocken von Trechwitz und
Damsdorf, Blätter aus dem Turmknopf von 1903), J 23/59 (Zur Geschichte
der Parochie Jeserig 1844-1917, enthält: Kurzer Überblick bis 1907, Extrakte
aus Visitationsabschieden 1575 und 1715, Glocken und Orgeln) und J
228/191 (Bauten und Reparaturen an der Kirche zu Trechwitz 1857 und
1899, Kostenanschlag zum Neubau einer Leichenhalle in Trechwitz 1908,
Fotos der Kirche außen und innen um 1920).
Literatur: Bergau 1885, S. 759 (zu Messgewändern); Wolff 1920, S. 37 und
94; Busch 1936; Klünder 1951, S. 57 und 66f.; Drescher 1968
(Erfassungskartei im BLDAM); Rohrlach 1977 (Ortslexikon), S. 433-435;
Kurztopographie 1978, S. 53; Albrecht, Joh.-Chr., Historisches zur Kirche
Trechwitz, Trechwitz 1990 (Faltblatt); Lohmann 1993 (Orgelerfassung);
Vinken 2000 (Dehio), S. 1057f.; Oh Gott, wo war der Schutzengel?
Brandenburgs kostbarster Taufengel schlug auf den Boden der Trechwitzer
Kirche, in: MAZ vom 17.4.2001; Orgeln in Brandenburg und Berlin 2005, S.
28 und 82; Taufengel in Brandenburg 2006, S. 209; Knüvener, Stadt
Brandenburg als Kunstzentrum 2008, S. 411-Anm. 26 (zum Retabel); Die
Trechwitzer Kirche o.J. (Faltblatt).