Dehio Brandenburg, 2012, S. 71

Saalbau aus Feldstein, wohl 2. H. 15. Jh.; der nachträglich (um 1500?)
angefügte rechteckige Westturm von Schiffsbreite nur bis zur Dachkante
ausgeführt, mit barockem Fachwerkdachturm. Ostschluss 1868 dreiseitig
erneuert und die Fenster verändert. Das schlichte Innere ebenfalls in dieser
Zeit geprägt. Taufengel, 1.H. 18. Jh., fragmentarisch (eingelagert), aus der
abgerissenen Kirche in Hülsebeck.