Dehio Brandenburg, 2012, S. 158

Urspr. rechteckiger Feldsteinquaderbau mit Westquerturm, urkundlich
geweiht 1273; 1847 kreuzförmige romanisierende Osterweiterung mit
Halbkreisapsis aus Feldstein mit Backsteinkanten. Die Schiffsfenster
korbbogig vergrößert; im vermutlich spätgotischen Turmoberteil
Schallöffnungen von 1847. – Innenausstattung aus der Umbauzeit, rest.
1963ff.