Dehio Brandenburg, 2012, S. 159

Im Kern rechteckiger Fachwerkbau von 1582(d) mit verbrettertem,
eingezogenem Westturm, 1746 (d) nach Osten verlängert und im fr. 20.Jh.
verändert, dabei die Südseite massiv ersetzt. Die Schmuckmauerung der
Gefache und das hölzerne Dachgesims mit vorkragenden Balkenköpfen auf
verzierten Knaggen eng verwandt mit Tüchen. – Innen Balkendecke auf
hölzernem Stützpfeiler mit Inschrift „Jacop Hoppe 1583“, schlichte
Westempore.