Dehio Brandenburg, 2012, S. 239

Im Kern spätgotischer Feldsteinbau mit barocken Stichbogenöffnungen, nach
Brand 1916 erneuert mit Nordanbau aus Feldstein mit Zierfachwerkgiebel
und zweiläufiger Treppe zur Herrschaftsempore; gleichzeitig der Westturm
mit geschweiftem Dach und offener Laterne massiv neu aufgeführt.
Unverändert der Ostgiebel mit sieben Backsteinfialen. – Innenausbau bis
1920, einheitlich neubarock, Holztonne mit Rankenmalerei; Kanzelaltar.