Dehio Brandenburg, 2012, S. 400
Gestreckter Feldsteinbau mit schiffsbreitem, nicht ausgebautem Westturm;
im Kern vermutlich 14. Jh. (zu erkennen zwei spitzbogige Feldsteinportale),
1716 beträchtlich nach Osten erweitert und die Fenster stichbogig
vergrößert. Nach Brand 1846 quadratischer Turmaufsatz in Fachwerk und
Innenausbau: flache Putzdecke, hufeisenförmige Empore mit Orgelprospekt,
steiler Kanzelaltar.