Dehio Brandenburg, 2012, S. 475

Rechteckiger, flachgedeckter Saalbau in grober Feldsteintechnik, vermutlich
aus dem Wiederaufbau von 1695 resultierend, mit verbrettertem westl.
Dachreiter und spitzem Helm von 1696. Fenster und Portale im 18.Jh.
stichbogig verändert; neugotischer Westgiebel verloren. – Weiß gefasster,
hölzerner Altaraufsatz, 1.H. 17.Jh., mit Gemälden von Abendmahl,
Kreuzigung (stark beschädigt) und Himmelfahrt. Kanzel mit
Evangelistendarstellungen, A.17.Jh.