Dehio Brandenburg, 2012, S. 477 f.

Einfacher verputzter Rechtecksaal in spätklassizistischen Formen, errichtet
1841 durch W. Salzenberg unter Verwendung des Feldsteinmaterials des
abgebrannten Vorgängers aus dem 15. Jh. Quadratischer Westturm von
1888. Hohe Rundbogenfenster, flaches Satteldach; die urspr. Gliederung mit
Sohlbank- und Traufgesims nur noch an Putzresten ablesbar. – Innen
Hufeisenempore und Orgel von 1841. Über dem Altar vor der glatten
Ostwand Kanzel mit anschließendem Pfarrstuhl, vermutlich 18.Jh.