Dehio Brandenburg, 2012, S. 549

Flachgedeckter Feldsteinsaal mit geschrägtem Sockel und gekehltem
Traufgesims, 2.H.13.Jh. 1945 ausgebrannt, 1951 mit neuem westl.
Fachwerkdachturm wiederhergestellt. Gestuftes Westportal, zwei gestufte
Südportale vermauert; die Fenster der Längswände 1869 spitzbogig
vergrößert. In der Ostwand Dreifenstergruppe, das verbreiterte Mittelfenster
vermauert; im Giebel kleine gestaffelte Dreierblende.