Dehio Brandenburg, 2012, S. 568

Seit ca. 1970 Ruine, seit 1998 Notsicherung. Im Kern Feldsteinquaderbau
des späten 13.Jh. mit eingezogenem Rechteckchor und querrechteckigem
Westturm, 1895/96 erneuert, gleichzeitig quadratischer Turmaufsatz mit
Spitzhelm. Die Ostwand mit dreiteiligem Fenster in profilierter spitzbogiger
Backsteinnische und Blendengiebel weitgehend urspr.