Dehio Brandenburg, 2012, S. 675

Im Kern rechteckiger Putzbau mit Stichbogenfenstern und genuteten
Ecklisenen, A. 18. Jh. 1746 nach Osten erweitert um einen quadratischen
Gruftanbau mit gedoppelten Eckpilastern, Rundfenstern; im Dreiecksgiebel
Doppelwappen (v. Schwerin-Kanitz) und Stifterinschrift. Darüber
zurückgesetzter, quadratischer Dachturm mit Spitzhelm, 1747. Innen
Flachdecke auf Voute; Hufeisenempore. – Schlichte Ausstattung aus der
Bauzeit; der Kanzelaltar mit seitlichen Durchgängen. Taufbecken 1660.
Glocke 1569.