Dehio Brandenburg, 2012, S. 734

Rechteckiger, im Kern spätgotischer Feldsteinbau mit dreiseitigem
Ostschluss, jetzt verputzt. 1838 nach Westen verlängert und die nördl.
Patronatsloge auf fünfseitigem Grundriss angefügt. Der quadratische
Fachwerkdachturm über dem Westgiebel E.19.Jh. Rest. 1966. Innen geprägt
1838: Hölzernes Tonnengewölbe, Empore im Westen und Norden, daran
anschließend Patronatsloge (jetzt geschlossen). – Schlichter Kanzelaltar,
wohl 1838.