Dehio Brandenburg, 2012, S. 999

Verputzter rechteckiger Feldsteinsaal auf geschrägtem Sockel, 2.H.13.Jh.,
1763 (Inschrift) erneuert; baufällig. Im Osten die urspr. Dreifenstergruppe
erhalten. Der quadratische Westturm aus Spaltstein von 1886, sein
Glockengeschoss aus Backstein. – Innen Balkendecke; Westempore und
Gestühl 18.Jh., neugotische Orgel mit Wimpergaufsätzen 2.H.19.Jh.
Barocker Inschriftepitaph für den Pfarrerssohn Friedrich Gottlieb Gräfens
(1760–66).