Dehio Brandenburg, 2012, S. 1148

Langgestreckter, im Kern spätgotischer Feldsteinbau, mehrfach verändert,
ca. 1756 von Landbaumeister Pohlmann erneuert als barocker Putzbau;
erneut 1869 Veränderung der Fenster, gleichzeitig der westl.
Backsteingiebel. Innen flachgedeckt, Hufeisenempore und zwei reizvolle
Messingkronleuchter, vermutlich von 1760.